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Was hat uns denn der so gepriesene Fortschritt wirklich gebracht?Sind wir nicht eher kurz davor, den gesamten Planeten, uns Eine Antwort auf diese Frage erübrigt sich meiner Meinung nach. So blind kann doch heute wirklich keiner mehr sein - oder? Leider habe ich das Problem des Wohnens für mich noch nicht zufrieden- stellend lösen können. Ähnlich geht es mir mit den Lästigkeiten wie Strom, Wasser und Heizung. Ich wohne vermutlich in einer der günstigsten Wohnungen in Bremen, aber trotzdem - für so wenig frische Luft, Natur und Flexibilität. Ich will nicht mehr für das Wohnen bezahlen. Nie mehr! Kommen wir zum nächsten großen Kostenpunkt. Gerade als Radfahrer weiß man, daß der eigene Motor gut geölt und versorgt sein will. Doch wie bin ich nur Jahrzehnte lang mit ihm umgegangen?! Mutter und Vater, Oma und Opa, Tante und Onkel brachten uns Kindern Da wurde stundenlang in der Küche gestanden und gekocht, gedünstet, gegrillt - wegen mir noch flambiert. Da wurde zerhackt, geschält, gewürzt, gepökelt, garniert, arrangiert - und ungeniert totes Fleisch seziert, pikiert und drapiert. Muttern war den halben Sonntag beschäftigt und entsprechend "gut" gelaunt, als wir denn endlich zum Essen kamen. Jeden Sonntag das gleiche Ritual - die gleiche Qual! Hat mal jemand, jemals gefragt, was der ganze Aufwand soll? Nee nich - niemals! Ich habe mich sogar darauf gefreut. Klar, über die Qualität des Gemüses wurde diskutiert (Öko, Bio usw.). Das eigene Brot wurde als Student gebacken. Das qualvolle Massentöten von Tieren wurde bekämpft bzw. zumindest verabscheut. Und doch - natürlich hatten wir ein paar Kaninchen im Garten - als Festmahl für das Fest. Warum nicht? Als Biologie wußte ich ja "artgerecht" zu töten! Zu unserer Ehrenrettung muss ich sagen, daß wir die Kaninchen nur ein Jahr hatten. Nachdem wir zwei getötet hatten, wollte keiner mehr in der WG so recht an den "Braten." ;-) Trotz des Unwohlseins beim "Killen der Karnickel" - die Notwendigkeit, Fleisch essen zu müssen, wurde nicht angezweifelt. Wohlgemerkt - ich war Biologe. Ich hätte darauf kommen müssen, daß unsere Vorfahren, die Primaten, so gut wie kein Fleisch aßen (eigentlich nur in Form von unfreiwilligen Beigaben zur Pflanzenkost). Aber ich kam nicht darauf... dumm gelaufen! Noch eher hätte ich bemerken müssen, daß kein Tier seine Mahlzeiten Erst viele Jahre später - beim Versuch die Kosten meiner Ernährung zu senken - befasste ich mich intensiver mit meinen Essgewohnheiten. Im Internet suchte ich nach weiterführenden Informationen und plötzlich stieß ich auf ein Online-Werk von Franz Konz mit dem Titel "Der Große Gesundheits-KONZ." In seiner Logik über die eigentliche, ursprüngliche Ernährung des Menschen als Nachfahre der Primaten, war das Buch meines Erachtens bestechend. Ich befasste mich mehr mit dem Thema Rohkost und Urkost und bin heute überzeugt, daß eine einheimische vegetarische Rohkost die für den Menschen richtige Ernährung ist. Außerdem überzeugen mich nicht nur die gesundheitlichen Aspekte einer rohköstlichen Ernährung, sondern auch die praktischen. Das nicht-mehr-Kochen-müssen, spart erheblich vergeudete Lebenszeit und haufenweise verpulverte Energie (Herd, Feuer, Gas, Haushaltsgeräte usw.). Ganz besonders wichtig finde ich auch, daß für mich jetzt kaum noch ein Lebewesen leiden muss.“ “Kaum” will heißen: Ich habe festgestellt, daß für mich Rohkost ohne Milchprodukte (in Form von Quark und Käse (Feta) Ob artgerecht gehaltene Tiere, deren Milch ich brauche, leiden – mag ich noch nicht so ganz einsehen. Klar – am Anfang wahrscheinlich schon – wenn ich noch unerfahren im Melken an deren Euter rumzupfe. Ab und zu überkommt mich die Sucht nach Süßem, die ich zwar durch Früchte und Trockenfrüchte einzudämmen versuche, aber - der Wille wird doch noch ab und zu schwach... Aber auch der Weg ist das Ziel! Durch den Käseanteil verirrt sich zu meinem Leidwesen - besonders im Winter - immer mal wieder das eine oder andere Kilo Fett zu viel auf meine Rippen. Eine ungeliebte Erscheinung der vielleicht noch nicht ganz ursprünglichen“ Ernährung. Schließlich muss ich die wieder auf dem Rad mühsam mitschleppen. Allerdings wärmt das Zeug auch im kalten Winter! Mein Traum wäre eine Ernährung mit einem großen, gesunden Anteil an natürlich Gewachsenem (Urkräuter) - nicht Angebautem. Sozusagen "der Garten Eden" der Moderne. Ob das allein geht? Ich muss aber dazu sagen, daß diese Lebensweise in meiner jetzigen Umgebung wirklich nicht so einfach durchzuhalten ist. Es scheint oft so, daß alle Menschen es darauf abgesehen haben, mich mit "Giftkost" umzubringen. ;-) Ich würde lügen, wenn ich leugnen würde, daß ich schon den einen oder anderen Rückfall hatte. Allerdings immer mit unangenehmen Beim Radfahren muss ich lernen, ein intensiveres Gefühl für meinen Körper zu entwickeln. Gerade in der Kälte erwischt mich doch noch - sehr selten zwar - der gefürchtete Hungerast. Gerade heute hat es mich fast gelegt. Ein frischer kalter Ostwind als Gegenwind auf einer eigentlich nicht ungewöhnlich langen Strecke, verbunden mit einer kurzen Fastenkur von ca. 7 Tagen, hat mich fast vom Fahrrad gehauen. Obwohl ich diese Entfernung jeden Tag fahre. Mensch lernt nicht aus. In Zukunft werde ich immer ein paar Nüsse und Rosinen dabei haben. Allerdings ist es normalerweise so, daß, wenn man den Hungerast bemerkt, es oft schon zu spät ist. Obwohl ich meinen Körper seit x Jahren autogen erforsche, es gibt doch immer wieder überraschende Botschaften von ihm. Ich sehe diese Ernährungsweise aber sehr entspannt und versuche nicht, als Botschafter der Ur- oder Rohkost o.ä. zu agieren. Frei nach dem Motto "Wer nicht will, der hat schon!" sollen andere Menschen sich doch so ernähren, wie sie es für richtig halten. Wer mich allerdings fragt, bekommt entsprechende Antworten, und wer über seine Gesundheit klagt, auch. ;-) Wenn man so will, hat sich die Tour nach Afrika und der Werbespruch "Geiz ist geil" bei mir zu einem - normalerweise bei der Gestaltung von Drucksachen aller Art als Leitsatz dienenden - Slogan manifestiert. Mein Wahlspruch heißt: Less is moreAls Konsequenz aus dem o.g. suchte ich zunehmend nach alternativen Lebensweisen. Allerdings fand ich erstaunlich wenig darüber im Netz. Wenn ich denn etwas fand, war mir die – zwar alternative - aber immer noch eindeutige Ausrichtung auf das "Geld verdienen" sehr suspekt. Ich bin der Meinung, daß das Geld die Ursache allen Übels ist, auch wenn das einige Freiwirtschaftler anders sehen. Manche halten das Geld für eine geniale Erfindung. Da haben sie sicher Recht. Es ist meines Erachtens Es musste doch eine Antipode zum Kapitalismus, zum Geldsystem geben. Es gab doch sonst zu hoch/tief/ zu kurz/lang zu klug/dumm usw. In unserer dualistischen Welt konnte es doch nicht etwas geben ohne das Gegenteil. Einem Leben mit Geld musste doch auch ein Leben ohne Geld entgegenstehen und zwar funktionierend und nicht "tötend" oder diskriminierend. Schließlich war das Leben mit Geld in der Geschichte relativ neu. Eigentlich musste die Antipode - das Leben ohne Geld - doch besser "bewährt" sein, besser funktionieren. Warum fand ich dafür keine zahlreichen und funktionierenden Beispiele?Ich fand zwar etwas. Aber in der Menge der geldabhängigen Informationen, war das ein Witz - eine Farce. Aber immerhin, ich fand etwas: Nämlich "Das Sterntalerexperiment" von Annemarie Schwärmer, und in den Tiefen des Internets eine Website über "Die Schenker." Das Buch von Annemarie Schwärmer besorgte ich mir in der Bibliothek. Ich fand die Idee der Tauschringe überzeugend. Allerdings störte mich immer noch Wettbewerbs- und Leistungsbezug in der Idee. Prinzipiell war hier nur das Geld ersetzt worden, nicht aber der Wettbewerb. Das System an sich wurde auch nicht richtig angezweifelt. Außerdem erscheint mir das Tauschsystem zu anfällig für staatliche Das Prinzip vereinfacht auch nicht gerade das Leben. Denn in der Regel funktioniert es neben dem Geldsystem. Mensch ist also gezwungen, die Gesetzmäßigkeiten - wenn man so will - zweier Märkte zu kennen und zu bedienen. Ich will aber trotz meiner Kritik betonen, daß Tauschen mit Sicherheit besser ist als Kaufen! Insofern begrüße ich jede Bewegung, die sich vom jetzigen "Geldsystem" entfernt. Auffälliger war da die Website über "Die Schenker" Und das in mehrfacher Hinsicht. Optisch wirkte die Seite - sage ich mal - "leihenhaft" und ziemlich "verlassen." Sie war teilweise kaum lesbar. Das betraf nicht nur die Inhalte, sondern insbesondere die Gestaltung. Die Schrift verschwand im Nirwana, wenn sie aktiviert wurde. Aber ich hatte schon des Öfteren erlebt, daß scheinbar chaotische Seiten sehr interessanten Inhalt enthielten. So war es auch hier. Insbesondere der Roman von Frieden faszinierte mich. Besonders der Teil über die Argumente seines Ausstiegs. Später las ich dann die "Grundsatztexte." Zu meiner Überraschung fand ich hier viel Übereinstimmung zu meinen Überlegungen und zu meinen "tiefen" Erkenntnissen wieder. Konnte es solch eine Bewegung wirklich geben? War sie nur ein schlechter Scherz irgendeines Internet-Witzboldes? War sie eine von vornherein zum Scheitern verurteilte "Sekte"? Waren es ein paar Spinner, die ein wenig Öffentlichkeit wollten? Oder war es tatsächlich eine ernsthaft angestrebte Lebensalternative? Meine Unsicherheit diesbezüglich wurde dadurch verstärkt, daß auf der Website überhaupt nichts mehr geschah, seit ich sie fand. Allerdings - wie es für einen wichtige Dinge im Leben häufig so mit sich bringen, sah ich "zufällig," gerade als ich mich immer ernsthafter mit dem Schenker-Konzept auseinandersetzte, einen Fernsehbeitrag (ich glaube es war RTL oder irgend so ein privater Sender - da hatte ich noch Der ging meiner Meinung nach voll nach hinten los. Als PR-Berater würde ich sagen: "reingefallen." Denn RTL benutzte Dich, Öff!Öff!, in dem Sinne: Da haben wir den Aussteiger nett angezogen und gestylt, und schon war er in der zivilisierten Welt wieder willkommen - war er angepasst. Ich kann mir nicht vorstellen, daß das im Sinne des Erfinders war. Für mich war zu dem Zeitpunkt allerdings klar geworden: Es gab die Schenker! Vielleicht könnte eine Erfahrung aus dem Beitrag gewesen sein, daß die klassischen Medien nicht die richtigen Kanäle für eine solche Bewegung Ich glaube, daß das Internet ein viel geeigneteres Medium ist. Das im Detail auszuführen, würde den Rahmen hier sprengen. Nur soviel: Langfristige Glaubwürdigkeit erhält man nur außerhalb des, "Strömungen" unterliegenden, Mainstreams. Und Glaubwürdigkeit braucht das Projekt, weil es vom Einzelnen in der Ausstiegs- bzw. Einstiegsphase doch erhebliche "Opferbereitschaft" - so empfinden es vermutlich die meisten Menschen - verlangt. Jedes Argument, jede Hilfe, jeder Tip, der diesen Ausstieg erleichtert, ist da willkommen. Jede Beschreibung des neuen Lebens, jede Beschreibung besonders der schönen Seiten, aber auch jede Beschreibung der Schattenseiten hilft. Ich brauche Argumente, Argumente und noch mal Argumente, um mein bisheriges Leben - so beschissen es auch sein mag - "wegzuwerfen" und sinngemäß "aus der Abfalltonne" zu leben. Leider mangelt es daran auf der Website. Das hat mich übrigens auch lange davon abgehalten, mit dem Projekt Kontakt aufzunehmen. Ich wollte erst möglichst sicher sein, daß ich so leben konnte und wollte - und wollte mir möglichst lange die Enttäuschung ersparen, daß es ein solches Projekt doch nicht gibt. In Bezug auf das Mitmachen kann ich eine extrem zögerliche Haltung der Menschen gut verstehen. Obwohl ich schon einiges erlebt und recht ungewöhnliche Dinge in meinem Leben gemacht habe, fiel mir die Entscheidung und Kontaktaufnahme wirklich schwer. Ich möchte nicht wissen, wie es Menschen mit weniger ungewöhnlichen Erfahrungen geht, die diese Seite lesen. Die denken wahrscheinlich, da haben wohl einige Neandertaler irgendwie die letzte Eiszeit überlebt. ;-) Vielleicht ist aber gerade die "internetdiale und multimediale Kommunikation" der Punkt, wo ich mich in das Projekt einbringen kann/ Wenn ich die Strömung meines Lebens so betrachte, scheint jedenfalls eine gewisse Logik erkennbar. Schon allein deshalb bin ich so froh über die Postkarte von Dir gewesen. Sie zeigt mir, daß meine Gedanken, die ich lange hege, nicht völlig "abgedreht" sind, sondern daß es zumindest Menschen gibt, die ähnlich "geldlose" Weltenvorstellung entwickeln. Schon das ist wie strahlende Sonne auf die Haut, wie köstliches Quellwasser auf der Zunge. Wie der sanfte Fahrtwind in den Haaren. ;-) Bleibt nur noch eine fast letzte zweifelnde Frage: Was haltet Ihr vom Internet bzw. habt Ihr Internetzugang? Daß Ihr dem Netz nicht abgeneigt seid, zeigt allein schon die eigene Domain. Die Frage zielt eher in eine praktische Richtung. Ich halte das Internet (oder auch andere zukünftige Entwicklungen, WLAN Aber man braucht mindestens einen Computer, Strom und einen Zugang zum Internet, letzteres solange keine privaten Alternativnetze in entsprechender Ausdehnung existieren. In dieser Beziehung bin ich wohl noch etwas schizophren. Wie gesagt, ich halte den Ausstieg aus unserer jetzigen Lebensweise für sehr notwendig. Ich bin aber auch der Meinung, daß dieser Ausstieg möglichst schnell und von vielen Menschen vollzogen werden muss, damit die Menschheit, die Flora und Fauna und letztendlich unser Planet eine Überlebenschance hat. Außerdem ich bin ganz besonders daran interessiert, daß Du, lieber Ohne ein flexibles, dynamisches, interaktives und zukünftig unabhängiges, globales Kommunikationsmedium, wird die notwendige Geschwindigkeit aber mit großer Wahrscheinlichkeit nicht stattfinden. Ich sehe im Augenblick folgende Zwickmühle für mich: Zur Zeit habe ich die technischen Möglichkeiten und das Know-how, um eine optimale Kommunikationsplattform für die Schenker aufzubauen. Ich könnte sogar, immer natürlich vorausgesetzt, Ihr wollt mich und diesen möglichen Service überhaupt, ein Schenker-Büro darstellen, mit Fax, Brief-, Anruf-, Emailservice usw. (Allerdings nicht Vollzeit, aber dafür kostenlos - das darf natürlich meine bescheidenen Mittel nicht sprengen. ;-) ). Allerdings möchte ich mich auch so schnell wie möglich aus dem System verabschieden. Ich möchte nicht mehr Sklave des Geldes sein, keine rücksichtslosen Menschen mit meiner Arbeitskraft bereichern und nicht mehr dafür verantwortlich sein, durch mein Mitwirken noch die Umwelt und die Natur zu schädigen. Nur, leider kostet der Internetaccount und die Basistechnologie noch Geld. Das Geld müsste ich zunächst noch weiter verdienen. Eine Sicherheit, wie lange ich das noch kann, gibt es natürlich auch nicht. Bei dem Job, den ich z. Z. ausübe, kann, wie fast überall heute, jederzeit Schluss sein. Ich würde zwar sehr ungern weiter als "Lohnsklave" wirken. Allerdings könnte ich mir eine Übergangszeit von ein paar Monaten vorstellen. Da müssten evtl. meine Interessen ein wenig zurückstehen. Das wären in dem Kontext wichtige mit Euch zu diskutierende Fragen:
Ein paar weiterführende Ideen hätte ich vielleicht. Das müsste man denn aber im Einzelnen besprechen. Ich habe die letzten Absätze mit "großen Bauchschmerzen" geschrieben. Aber die Logik zwingt zu diesen Schlußfolgerungen - im gewissen Sinne "zu meinem persönlichen Bedauern." Trotzdem würde ich ohne zu zögern so handeln. Wenn es denn sinnvoll für das Ganze wäre. Ich habe viel zu viel geschrieben. Aber einerseits hat mir das geholfen, einen so wichtigen Schritt für mich noch einmal zu "begründen" und meine Gedanken zu ordnen. Andererseits halte ich es für nur fair, Euch soviel wie möglich über meine Ideen, Gedanken, Absichten, Aussichten und Einsichten zu schreiben, damit Ihr eine Entscheidungsbasis habt, die zu einem Zusammenwirken führen kann oder nicht. Ich habe mich entschieden, was in der einen Konsequenz das o.g. bedeuten würde, in der anderen würde ich meine Wohnung, meinen Job Ich danke Euch für die Geduld beim Lesen. Ich habe ein wenig Nervennahrung und Beleuchtung für das Lesen des langen Textes in das Paket gelegt. Eine Antwort kann in kurzer Form über die beiliegende Postkarte erfolgen. Schreibt doch einfach, ob weiterhin ein Interesse an einem Zusammenwirken besteht, und wenn ja, nennt einen Telefontermin - wo ich Euch anrufen kann - über den wir dann vielleicht ein paar Fragen im Vorfeld klären, bzw. in dem wir ein persönliches Kennenlernen planen können. In gespannter Erwartung verbleibe ich mit lieben Grüßen Hardy Strassenburg
Ps: Es tut mir Leid, daß ich nicht so schnell auf die Postkarte geantwortet habe. Das Schreiben, das Bearbeiten der Berichte und das Testen der kostenlosen Redaktionssysteme dauerte leider etwas länger als gedacht.
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